In Jerusalem wird das zum neuen Volkssport: man rast mit dem Auto in eine Menschenmenge, die friedlich an der Bushaltestelle steht, um zur Arbeit zu fahren.
Ich kann gar nicht sagen, welchen Abscheu ich gegen die frommen Menschen empfinde, die im Namen ihres Propheten nur eines können: töten, töten, töten.
Fast noch größer ist meine Abneigung aber gegen ein Land wie Schweden, dessen Ministerpräsident Löfven (von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei) Palästina ohne jeden vernünftigen Grund als „Staat“ anerkennt. Wo ist denn da ein Staat? Etwa im Gazastreifen? In Ostjerusalem? Oder unter Abbas? Nein, ein Volk, das nur vom Haß zusammengehalten wird, das sein Nachbarland vernichten und seine Bewohner „ins Meer treiben“ will, ist nie und nimmer ein Staat. Und wenn die schwedische Außenministerin zur Rechtfertigung behauptet, mit der Anerkennung wolle Schweden „den Friedensprozeß unterstützen“, dann kann man das wohl nur unter der Rubrik credo quia absurdum einordnen.