Das Enthaupten von „Feinden“ und „Ungläubigen“ war unter Muslimen schon immer eine Art Volkssport. Ich habe mich lange mit der osmanischen Herrschaft auf dem Balkan und in Griechenland beschäftigt – da haben die Türken tatsächlich jahrhundertelang geköpft, was das Zeug hielt.
Das war schon damals barbarisch. Daß aber Muslime eine solche Barbarei noch heute begehen, wie im Fall des amerikanischen Journalisten James Foley (und in tausend ähnlichen Verbrechen an namenlosen Opfern), das zeigt, welches grausame und atavistische Potential auch heute noch im Islam steckt.
Die hochgerüsteten Golfstaaten und Saudi-Arabien rühren im übrigen keinen Finger, um diese Mörderbanden niederzuringen – das überlassen sie wieder einmal den USA.