Das Kreuzigen kommt wieder in Mode

Die frommen Muslime, die gerade im Namen Allahs den Irak erstürmen, sind dazu übergegangen, besonders unbeliebte Feinde öffentlich zu kreuzigen – und dann drei Tage hängen zu lassen (hier nachzulesen).

Nun könnte man (getreu dem Motto dieses Tagebuchs) sagen: es sind eben Barbaren. Alle Hochkulturen haben sich im Lauf der Geschichte solcher Barbaren erwehren müssen. Das Problem ist nur, daß bei uns für viele Politiker und Journalisten aus dem linksgrünen Milieu Muslime aller Schattierungen noch immer ein fester Bestandteil der von ihnen geliebten „bunten Republik Deutschland“ sind. Nicht nur, daß sie oft romantische Vorstellungen vom Islam haben (immer noch!), sie wollen auch nicht begreifen, daß es sich hier um eine Legierung aus Religion, Politik und Gerichtsbarkeit handelt, aus der man einze Bestandteile nicht einfach heraustrennen kann. Diese „Religion“ ist eine Melange für eher schlichte Gemüter, und gerade deshalb ist der Islamismus bei der Rekrutierung von Jugendlichen (also von Menschen, die noch nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind) so erfolgreich.

Ja, es sind Barbaren. Aber diese Barbaren sind nicht irgendwo in Syrien und Afghanistan, sie sind mitten unter uns. Und sie mißbrauchen unseren Rechtsstaat, den sie im Falle einer Machtübernahme (von ihr träumen sie!) sofort abschaffen würden. Ich wünsche mir, daß der Staat gegen sie mit derselben Härte vorgeht, wie er sie einst in den 70er Jahren gegen „Linksextremisten“ angewandt hat.

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