Peitsche und Schwert – Neues vom friedlichen und toleranten Islam

Da wird der Blogger Raif Badawi in Saudi-Arabien wegen „Beleidigung des Islams“ zu 1000 (!) Peitschenhieben und zehn Jahren Gefängnis verurteilt, aber die Hiebe werden ihm humanerweise in Raten verabreicht: nur 50 Stück pro Freitag, damit die Haut wieder heilen kann, bevor man sie erneut in Fetzen haut.

In der Hauptstadt Mekka macht man sich soviel Mühe nicht (hier nachzulesen):

Am Montag wurde eine Burmesin, die wegen sexuellen Missbrauchs und Mordes an ihrer siebenjährigen Stieftochter verurteilt worden war, durch die Straßen von Mekka gezerrt und geköpft. Bevor sie der dritte Schwerthieb endlich tötete, schrie Laila Bint Abdul Muttalib Bassim verzweifelt: „Ich habe nicht gemordet, ich habe nicht gemordet.“

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