Seltsame Berichte über den Attentäter von Dijon

Zuerst einmal: es war gar kein Attentat. Und der Attentäter – der dann ja auch kein Attentäter war! – war erst recht kein Terrorist. Und auch kein Islamist.

Er war einfach nur „psychisch krank“.

Halten wir folgendes zum Ablauf des Geschehens fest:

  • Der Täter ist an fünf Stellen im Zentrum der Stadt Dijon absichtlich in Gruppen von Fußgängern gefahren und hat 13 Menschen verletzt, zwei davon schwer.
  • Er stammt aus dem Maghreb.
  • Er war in ein langes arabisches Gewand gekleidet.
  • Und er hat während der Taten laut „Allahu akbar!“ gerufen, und daß er das für die „Kinder von Palästina“ tue.

Da finde ich es schon bemerkenswert, wie schnell die französische Polizei mit dem Begriff „Psychopath“ bei der Hand ist.

Im übrigen: ist denn ein gewöhnlicher Muslim, der mit seinem Auto im Namen Allahs Menschen totfährt (so wie es vor ein paar Wochen gleich mehrfach in Jerusalem geschehen ist) kein Psychopath?

Kann ein Mensch, der so etwas tut, überhaupt geistig gesund sein?

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